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2022 - Wartung eines seltenen Großgetriebes

2021 - Corona bestimmt die Schlagzeilen

Coronakonform soll dennoch das Miteinander bei unserem Herbstfest nicht vergessen werden.

2015 - Vollendung Umbau Werkhalle an der Döbelner Straße

Vollendung und Einweihung der umgebauten Werkhalle.

2014 - Investition in die Zukunft

Prüfstandslauf und Installation der Photovoltaikanlage.

2014 - Schweres Fertigungsgerät

Neue Maschinen zur Fertigung unserer Verzahnungen und Großbauteile.

2013 – Das Hochwasser lässt uns nicht trocken

2011 - Neue Maschinen in alten Hallen

Erweiterung und Modernisierung des Maschinenparks

2010 - Neue Montageplätze & 825 Jahre Nossen

2008 - Erweiterung und Übernahme SPEZIMA

Erweiterung des Getriebebau Nossen durch Übernahme der Spezima GmbH.

Die Spezima GmbH ging 1990 aus dem VEB Maschinen- und Anlagenbau Nossen hervor. Der VEB setzte sich aus fünf ehemals selbstständigen Nossener Betrieben zusammen. Darunter zählen die noch heute ansässigen Unternehmungen Mauersberger und Fritzsch (Mafrino) sowie Gebrüder Jehmlich. Hergestellt wurden unter anderem Gebäckformmaschinen, Schraubmaschinen und Blechscheren.

2005 – Übergabe

Anfang 2005 vollendete Herr Liefeld das 65. Lebensjahr und übergab mit Wirkung vom 01.08.2005 die Firma an Herrn Matthias Richter. Herr Richter war bisher als Montageleiter im „Flender Getriebewerk Penig“, anfangs im Getriebeneubau, später im Bereich Service in der „Flender Service GmbH“ tätig. Nach Auflösung  und der Verlagerung der entsprechenden Aktivitäten nach Herne in Nordrhein-Westfahlen, wechselte er nach Nossen.

1991 – Getriebebau Nossen

Am 30.06.1991 übernahm Herr Hartmut Liefeld den Betriebsteil Nossen und führte ihn fortan als „Getriebebau Nossen“ weiter. 1994 wurde er Firmeninhaber. In der Folgezeit investierte er in eine neue Fertigungshalle sowie in die Erweiterung des Maschinenparks. Stand anfangs die Teilefertigung im Mittelpunkt, so gewann der Neubau und Service für Industriegetriebe zunehmend an Bedeutung.

1990 – Alfred Friedrich Flender AG

Am 01.07.1990 kaufte die „Alfred Friedrich Flender AG“ das Getriebewerk Penig und somit auch den Standort Nossen.

1979 - Zweigbetrieb des VEB Getriebewerk Penig

Die Ursprünge des Getriebebaus in Nossen gehen auf die Ende des 19. Jh. durch Theodor Schreiber  gegründete „Nossener Maschinenfabrik“ zurück. Diese wurde durch seinen Sohn bis in die fünfziger Jahre weitergeführt. 1958 ging Sie in die Treuhandschaft der „Papierfabrik Nossen“ über. Im Zuge der Branchenbereinigung wurde die Firma 1979 Zweigbetrieb des „VEB Getriebewerk Penig“. In dieser Zeit wurden in Nossen TGL-Getriebe produziert.
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